KUNDE MAX-RUBNER-INSTITUT FÜR DEN INNOVATIONSRAUM NEWFOODSYSTEMS
Nachhaltiges Innovationsmanagement für NewFoodSystems
fors.earth entwickelt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (Fraunhofer IVV) für den Innovationsraum NewFoodSystems einen nachhaltigen Innovationsprozess, den Sustainable Innovation Process (SIP)
HERAUSFORDERUNG
Innovative und nachhaltige Ansätze für die Ernährung der Zukunft entwickeln
NewFoodSystems ist einer von insgesamt vier Innovationsräumen des Programms „Innovationsräume Bioökonomie“ der „Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Konsortium finden sich fast 60 Partner aus Wirtschaft und Forschung, die gemeinsame an Innovationen für neue Ernährungssysteme arbeiten, u. a. in den Bereichen Vertical Farming, nachhaltige Proteinzutaten, Insekten, Mikroalgen und Gräser.
Ernährungs- und Lebensmittelsysteme heute und in Zukunft stehen vor großen Herausforderungen: durch den rasanten Anstieg der Weltbevölkerung steigt der Druck auf die globale Ernährungssicherheit und die Expansion der industriellen Landwirtschaft trägt zu Flächendegradation und dem Verlust von Artenvielfalt bei. Um diesen und weiteren Herausforderungen der Lebensmittelproduktion und -versorgung mit Blick auf die Zukunft begegnen zu können bedarf es neuer, nachhaltiger und innovativer Lösungsansätze.
Hier setzt der Innovationsraum NewFoodSystems an: im Schulterschluss von Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft sollen im offenen Dialog qualitativ hochwertige Produkte und umweltschonende Produktionssysteme für Futter- und Lebensmittel entstehen, die eine größtmögliche Akzeptanz und gesellschaftlichen Nutzen in der Ernährungswirtschaft entfalten. Diese Aufgabe erfordert ein effizientes, auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Innovationsmanagementmit transparenter Struktur und aufeinander abgestimmten Verwertungsaktivitäten.
LÖSUNG
Innovationsmanagementprozesse neu und nachhaltig gestalten
fors.earth ist seit Projektbeginn 2019 Teil des Innovations-Hub im Innovationsraums NewFoodSystems. Aufgabe des interdisziplinären Teams ist es die einzelnen Innovationsvorhaben entlang des Innovationsprozesses zu begleiten und dazu beizutragen, dass jedes einzelne Vorhaben nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch einen positiven Beitrag zu gesellschaftlichen Herausforderungen und nachhaltigen Lebensmittelsystemen leisten kann.
Unser Anspruch im Innovationsmanagement-Team ist es daher, Innovationen von Beginn an entlang der gesamten Wertschöpfungskette unter ganzheitlicher Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen mitzugestalten. Dafür haben wir gemeinsam mit dem Fraunhofer IVV Innovation neu gedacht und in 2020 einen nachhaltigen Innovationsmanagementprozess, den sogenannten Sustainable Innovation Process , oder kurz SIP, entwickelt.
Die Basis des SIP liegt in bestehenden Innovationsmanagementprozessen, wie bspw. Stage-Gate®-Modellen (nach Cooper 1996), allerdings erweitertet er diese um zentrale Nachhaltigkeitsaspekte.
Erfolgsfaktoren des SIP sind u. a.
- eine klare Zielstellung zu Beginn des Innovationsprozesses mit ganzheitlichem Fokus auf Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Mehrwert, die für den gesamten Prozess als richtungsweisend gilt,
- die frühzeitige und kontinuierliche Einbindung von Stakeholdern (intern und extern) sowie die Betrachtung gesamter Wertschöpfungsketten zur Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz, sowie
- iterative Prozesse und Flexibilität, die dazu beitragen, immer wieder den Blick auf die Ziele zu schärfen und die Innovationen zu optimieren
„Sich von Anfang an Gedanken über den gesellschaftlichen Mehrwert einer Innovation zu machen, der über den eigenen „Geschäftsfokus“ hinaus geht, macht den Unterschied: Das schafft eine ganz andere Basis für Zusammenarbeit mit Partnern und bietet neue Möglichkeiten und Perspektiven in der Umsetzung von nachhaltigen Innovationsideen.“
Alice Kratky, Global Head of Innovationmanagement bei Zentis Group / Partner im Innovationsraum
Das ist der SIP
Der SIP ist ein Prozessmodell, das sich für Innovationen im Produkt- als auch Dienstleistungsbereich eignet. Er besteht aus insgesamt sechs Phasen: der vorgelagerten Phase 0, die den „Nachhaltigkeits-Rahmen“ der Innovation aufspannt, und fünf Umsetzungsphasen. Jede Phase ist im SIP mit konkreten Leitfragen, Checklisten, Handlungsempfehlungen und nützlichen Werkzeugen beschrieben, die dabei helfen, nachhaltig erfolgreiche Innovation zu gestalten. Durch seinen modularen Aufbau ist der SIP sowohl für Innovationsprojekte anwendbar, die noch ganz am Anfang stehen, als auch für solche, die bereits einen Schritt weiter in der Entwicklung sind.
Navigieren Sie sich einmal selbst durch den SIP und erfahren mehr über die einzelnen Phasen, mögliche Aktivitäten und Methoden:
©Innovationsraum NewFoodSystems
Kontinuierliches Update
Natürlich gilt es auch über Phase 5 und den Innovationsprozess hinaus, die Akzeptanz und den Nutzen der geschaffenen Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen sowie die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien zu überprüfen und, wenn nötig, Anpassungen an sich ändernde Rahmenbedingungen vorzunehmen.
Stakeholder-Korridor & Verbraucherakzeptanz
Für die Akzeptanz der Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen und deren späteren Mehrwert bzw. Marktabsatz, ist es wichtig, dass Sie die Erwartungen und Anforderungen aus der Gesellschaft kennen. Dazu sollten Sie interne, aber auch v.a. externe Stakeholder, frühzeitig einbinden.
Phase 0 - Zielsetzung & Rahmen
Erörtern Sie in Phase 0 den Rahmen für Ihr Innovationsprojekt, ermitteln Sie den angestrebten
(gesellschaftlichen) Nutzen und legen Sie eine klare Zielrichtung fest. Orientieren Sie sich dabei
an wesentlichen gesellschaftlichen und oder politischen Rahmenwerken, wie den Sustainable
Development Goals (SDGs), dem Konzept der Planetary Boundaries oder internationalen
oder nationalen politischen Rahmenwerken.
- Stakeholder Analyse / Mapping
- PESTEL Analyse
Phase 1 - Ideengenerierung & Ideenbewertung
Befassen Sie sich in Phase 1 mit der konkreten Ausgestaltung Ihrer Innovationsidee. Sammeln oder konsolidieren Sie in einem ersten Schritt Ideen und mögliche Lösungsansätze für Ihre Innovation. Treffen Sie eine Auswahl und hinterfragen, vergleichen und bewerten Sie diese. Wichtig ist, dass Sie auch hier die in Phase 0 aufgespannte Nachhaltigkeitsperspektive mitberücksichtigen.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
Ideengenerierung
- Design Thinking
- Open Innovation
- Blue Ocean-Ansatz
Ideenbewertung
- SWOT-Analyse
- Marktpotenzialanalyse
- Wesentlichkeitsanalyse
Phase 2 - Konzepterarbeitung & Produktplanung
Der Fokus in Phase 2 liegt auf der genaueren Ausgestaltung der ausgewählten Innovationsidee. Dabei
stehen Konzeption, Planung und Ausarbeitung des Innovationsprodukts im Vordergrund. Analysieren Sie
bereits jetzt Ihre Innovationsidee im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und behalten dabei auch die
Nachhaltigkeitsperspektive im Auge.
- Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
- Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case
- (Foresight)-Lebenszyklus-Analyse (LCA)
- Verbraucherakzeptanzanalyse / Customer Convenience
Phase 3 - Produktentwicklung & Prototypenerstellung
In Phase 3 geht es um die Umsetzung der Innovationsidee - um die konkrete Herstellung eines
Produktes bzw. die Entwicklung einer Dienstleistung. Denken Sie dabei schon das Zusammenwirken von
Liefer- bzw. Wertschöpfungsketten sowie zielgruppengerechte und nachhaltige Produkteigenschaften
mit. Darüber hinaus spielt hier die Nachhaltigkeit des Produkts / der Dienstleistung insofern eine
wichtige Rolle, dass die entwickelte Lösung möglichst viel gesellschaftlichen Nutzen stiften soll
und dabei einen möglichst geringen (ökologischen) Fußabdruck hinterlässt.
- Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
- Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case (Forts.)
- Lebenszyklus-Analyse (LCA)
- SCRUM
- Lean Startup
Phase 4 - Pilotanwendung & Testing
Erstellen Sie in Phase 4 eine Pilotversion des Produkts oder der Dienstleistung und planen Sie eine
ausführliche Testphase. Wenn Sie Ihr Produkt fertiggestellt haben, bringen Sie eine Pilotversion auf
den Markt und nutzen Sie die Gelegenheit, Verbrauchertests durchzuführen. Befassen Sie sich außerdem
mit der Skalierung des Produkts oder der Dienstleistung und bereiten Sie die Serienproduktion bzw.
den letztlichen Rollout vor.
- Verbraucherakzeptanzanalyse (Forts.)
- Marktanalyse
- Produkt Design
Phase 5 - Produktion & Markteinführung
In Phase 5 geht es um den Start der Produktion des finalen Produkts oder den Rollout der
Dienstleistung sowie der Einführung auf dem Markt – dem Launch. Mittels gezielter, faktenbasierter
Kommunikation und (Nachhaltigkeits-)Marketing können Sie sich vom Wettbewerb abheben. Für eine
langfristige Kundenakzeptanz sollten für Sie auch hier Kundenorientierung und Nachhaltigkeit im
Fokus stehen.
- Verbraucher- / Kundenakzeptanzanalyse (Forts.)
- 4C-Marketing
©Innovationsraum NewFoodSystems
Stakeholder-Korridor & Verbraucherakzeptanz
Für die Akzeptanz der Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen und deren späteren Mehrwert bzw. Marktabsatz, ist es wichtig, dass Sie die Erwartungen und Anforderungen aus der Gesellschaft kennen. Dazu sollten Sie interne, aber auch v.a. externe Stakeholder, frühzeitig einbinden.
Phase 0 – Zielsetzung & Rahmen
Erörtern Sie in Phase 0 den Rahmen für Ihr Innovationsprojekt, ermitteln Sie den angestrebten (gesellschaftlichen) Nutzen und legen Sie eine klare Zielrichtung fest. Orientieren Sie sich dabei an wesentlichen gesellschaftlichen und oder politischen Rahmenwerken, wie den Sustainable Development Goals (SDGs), dem Konzept der Planetary Boundaries oder internationalen oder nationalen politischen Rahmenwerken.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
- Stakeholder Analyse / Mapping
- PESTEL Analyse
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Phase 1 – Ideengenerierung & Ideenbewertung
Befassen Sie sich in Phase 1 mit der konkreten Ausgestaltung Ihrer Innovationsidee. Sammeln oder konsolidieren Sie in einem ersten Schritt Ideen und mögliche Lösungsansätze für Ihre Innovation. Treffen Sie eine Auswahl und hinterfragen, vergleichen und bewerten Sie diese. Wichtig ist, dass Sie auch hier die in Phase 0 aufgespannte Nachhaltigkeitsperspektive mitberücksichtigen.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
Ideengenerierung
- Design Thinking
- Open Innovation
- Blue Ocean-Ansatz
Ideenbewertung
- SWOT-Analyse
- Marktpotenzialanalyse
- Wesentlichkeitsanalyse
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Phase 2 – Konzepterarbeitung & Produktplanung
Der Fokus in Phase 2 liegt auf der genaueren Ausgestaltung der ausgewählten Innovationsidee. Dabei stehen Konzeption, Planung und Ausarbeitung des Innovationsprodukts im Vordergrund. Analysieren Sie bereits jetzt ihre Innovationsidee im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und behalten dabei auch die
Nachhaltigkeitsperspektive im Auge.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
- Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
- Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case
- (Foresight)-Lebenszyklus-Analyse (LCA)
- Verbraucherakzeptanzanalyse / Customer Convenience
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Phase 3 – Produktentwicklung & Prototypenerstellung
In Phase 3 gehet es um die Umsetzung der Innovationsidee – um die konkrete Herstellung eines Produktes bzw. die Entwicklung einer Dienstleistung. Denken Sie dabei schon das Zusammenwirken von Liefer- bzw. Wertschöpfungsketten sowie zielgruppengerechte und nachhaltige Produkteigenschaften mit. Darüber hinaus spielt hier die Nachhaltigkeit des Produkts / der Dienstleistung insofern eine
wichtige Rolle, dass die entwickelte Lösung möglichst viel gesellschaftlichen Nutzen stiften soll und dabei einen möglichst geringen (ökologischen) Fußabdruck hinterlässt.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
- Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
- Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case (Forts.)
- Lebenszyklus-Analyse (LCA)
- SCRUM
- Lean Startup
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Phase 4 – Pilotanwendung & Testing
Erstellen Sie in Phase 4 eine Pilotversion des Produkts oder der Dienstleistung und planen Sie eine ausführliche Testphase. Wenn Sie Ihr Produkt fertiggestellt haben, bringen Sie eine Pilotversion auf den Markt und nutzen Sie die Gelegenheit, Verbrauchertests durchzuführen. Befassen Sie sich außerdem mit der Skalierung des Produkts oder der Dienstleistung und bereiten Sie die Serienproduktion bzw. den letztlichen Rollout vor.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
- Verbraucherakzeptanzanalyse (Forts.)
- Marktanalyse
- Produkt Design
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Phase 5 – Produktion & Markteinführung
In Phase 5 geht es um den Start der Produktion des finalen Produkts oder den Rollout der Dienstleistung sowie der Einführung auf dem Markt – dem Launch. Mittels gezielter, faktenbasierter Kommunikation und (Nachhaltigkeits-)Marketing können Sie sich vom Wettbewerb abheben. Für eine langfristige Kundenakzeptanz sollten für Sie auch hier Kundenorientierung und Nachhaltigkeit im Fokus stehen.
Mögliche Aktivitäten und Methoden:
- Verbraucher- / Kundenakzeptanzanalyse (Forts.)
- 4C-Marketing
!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.
Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP
Kontinuierliches Update
Natürlich gilt es auch über Phase 5 und den Innovationsprozess hinaus, die Akzeptanz und den Nutzen der geschaffenen Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen sowie die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien zu überprüfen und, wenn nötig, Anpassungen an sich ändernde Rahmenbedingungen vorzunehmen.
IMPACT
Innovationsmanagement ganzheitlich und nachhaltig gedacht
Gerade im Kontext eines wachsenden Nachhaltigkeitsbewusstseins in Politik und Wirtschaft, reicht es auch im Innovationsmanagement nicht mehr aus, die nötigen Prozessschritte rein aus einer internen, unternehmerischen Perspektive (Inside-Out-Perspektive) zu betrachten. Vielmehr sollte zunehmend auch eine externe, gesellschaftliche Sichtweise (Outside-In-Perspektive) einbezogen werden. Damit eine Innovation als (gesellschaftlichen) Nutzen stiftend wahrgenommen wird, sollte sie mit ökonomischen, sozialen und ökologischen Kriterien in Einklang stehen. Das zu gewährleisten beeinflusst mittel- bis langfristig auch direkt die Wettbewerbs- und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Eben diese Ausrichtung auf nachhaltige Geschäftsmodelle integrieren wir über den Sustainable Innovation Process in das Innovationsmanagement in NewFoodSystems.
Für die Umsetzung des SIP ist ein praxisorientier Leitfaden mit Methodentipps, Checklisten und einem "SIP-Canvas", der zentrale Fragestellungen zu Nachhaltigkeit und Verwertung bündelt, entstanden. Dieses Paket steht allen Partnern im Innovationsraum seit Beginn des Jahres zur Verfügung. In Online-Workshops und Vorträgen arbeiten wir außerdem gemeinsam mit Unternehmens- und Forschungspartnern aus dem Konsortium an dem SIP und entwicklen diesen kontinuierlich weiter.
So leisten wir unseren Beitrag zu nachhaltigen Ernährungssystemen und der Mission der NewFoodSystems.
Mehr zu fors.earth und NewFoodSystems
fors.earth ist Mitglied im Lenkungskreis von NewFoodSystems, gestaltet aktiv das Innovationsmanagement mit und unterstützt das Projekt „Nachhaltige Proteinzutaten“ aus Nachhaltigkeitsperspektive. Weitere Aktivitäten im Innovationsraum sind in Planung.
Ihre Ansprechpartnerin:
Teresa Erben
Senior Consultant
Telefon: +49 170 2272796
Email: teresa.erben@fors.earth