Nachhaltigkeit im Innovationsmanagement 

Warum Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen müssen

Unser Anspruch ist es, Innovationen von Beginn an entlang der gesamten Wertschöpfungskette unter ganzheitlicher Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen mitzugestalten. Dafür haben wir im Rahmen des Innovationsraums NewFoodSystems gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (Fraunhofer IVV), bestehende Innovationsprozesse weitergedacht und um zentrale Aspekte der Nachhaltigkeit erweitert.

Entstanden ist ein ganzheitlich gedachter, nachhaltig ausgerichteter Innovationsmanagementprozess, der „Sustainable Innovation Process“ oder kurz-„SIP“.

Erfolgsfaktoren des SIP aus Nachhaltigkeitsperspektive sind u.a.:

  • eine klare Zielsetzung zu Beginn des Innovationsprozesses mit Fokus auf Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Mehrwert, die für den gesamten Prozess als richtungsweisend gilt,
  • die frühzeitige und kontinuierliche Einbindung von Stakeholdern – intern wie extern – zur Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz, sowie
  • iterative Prozesse – inspiriert durch Design Thinking-Methoden – und Flexibilität, die dazu beitragen, immer wieder den Blick auf die Ziele zu schärfen und die Innovationen zu optimieren

Der SIP im Überblick

Für eine vereinfachte Anknüpfung an die Praxis, baut der SIP in den Grundzügen auf bewährten Innovationsprozess-Modellen, den sog. Stage-Gate®-Prozessen (nach Cooper 1996) auf. Um jedoch besser auf unsichere und sich schnell verändernde Rahmenbedingungen eingehen zu können, haben wir diese Modelle weiterentwickelt.
Das Modell ist v. a. auf Produkte fokussiert, kann aber auch auf Dienstleistungen angewendet werden. Es besteht aus fünf Umsetzungsphasen, die den herkömmlichen Innovationsprozess abbilden, und einer neu hinzugefügten, vorgelagerten Analyse- und Zielsetzungsphase.

Klicken Sie durch den SIP und finden Sie heraus, wie nachhaltiges Innovationsmanagement gelingen kann!

 

©Innovationsraum NewFoodSystems

Kontinuierliches Update

Natürlich gilt es auch über Phase 5 und den Innovationsprozess hinaus, die Akzeptanz und den Nutzen der geschaffenen Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen sowie die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien zu überprüfen und, wenn nötig, Anpassungen an sich ändernde Rahmenbedingungen vorzunehmen.

Stakeholder-Korridor & Verbraucherakzeptanz

Für die Akzeptanz der Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen und deren späteren Mehrwert bzw. Marktabsatz, ist es wichtig, dass Sie die Erwartungen und Anforderungen aus der Gesellschaft kennen. Dazu sollten Sie interne, aber auch v.a. externe Stakeholder, frühzeitig einbinden.

Phase 0 - Zielsetzung & Rahmen

Erörtern Sie in Phase 0 den Rahmen für Ihr Innovationsprojekt, ermitteln Sie den angestrebten (gesellschaftlichen) Nutzen und legen Sie eine klare Zielrichtung fest. Orientieren Sie sich dabei an wesentlichen gesellschaftlichen und oder politischen Rahmenwerken, wie den Sustainable Development Goals (SDGs), dem Konzept der Planetary Boundaries oder internationalen oder nationalen politischen Rahmenwerken.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:
  • Stakeholder Analyse / Mapping
  • PESTEL Analyse

Phase 1 - Ideengenerierung & Ideenbewertung

Befassen Sie sich in Phase 1 mit der konkreten Ausgestaltung Ihrer Innovationsidee. Sammeln oder konsolidieren Sie in einem ersten Schritt Ideen und mögliche Lösungsansätze für Ihre Innovation. Treffen Sie eine Auswahl und hinterfragen, vergleichen und bewerten Sie diese. Wichtig ist, dass Sie auch hier die in Phase 0 aufgespannte Nachhaltigkeitsperspektive mitberücksichtigen.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

Ideengenerierung

  • Design Thinking
  • Open Innovation
  • Blue Ocean-Ansatz

Ideenbewertung

  • SWOT-Analyse
  • Marktpotenzialanalyse
  • Wesentlichkeitsanalyse

Phase 2 - Konzepterarbeitung & Produktplanung

Der Fokus in Phase 2 liegt auf der genaueren Ausgestaltung der ausgewählten Innovationsidee. Dabei stehen Konzeption, Planung und Ausarbeitung des Innovationsprodukts im Vordergrund. Analysieren Sie bereits jetzt Ihre Innovationsidee im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und behalten dabei auch die Nachhaltigkeitsperspektive im Auge.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:
  • Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case
  • (Foresight)-Lebenszyklus-Analyse (LCA)
  • Verbraucherakzeptanzanalyse / Customer Convenience

Phase 3 - Produktentwicklung & Prototypenerstellung

In Phase 3 geht es um die Umsetzung der Innovationsidee - um die konkrete Herstellung eines Produktes bzw. die Entwicklung einer Dienstleistung. Denken Sie dabei schon das Zusammenwirken von Liefer- bzw. Wertschöpfungsketten sowie zielgruppengerechte und nachhaltige Produkteigenschaften mit. Darüber hinaus spielt hier die Nachhaltigkeit des Produkts / der Dienstleistung insofern eine wichtige Rolle, dass die entwickelte Lösung möglichst viel gesellschaftlichen Nutzen stiften soll und dabei einen möglichst geringen (ökologischen) Fußabdruck hinterlässt.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:
  • Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case (Forts.)
  • Lebenszyklus-Analyse (LCA)
  • SCRUM
  • Lean Startup

Phase 4 - Pilotanwendung & Testing

Erstellen Sie in Phase 4 eine Pilotversion des Produkts oder der Dienstleistung und planen Sie eine ausführliche Testphase. Wenn Sie Ihr Produkt fertiggestellt haben, bringen Sie eine Pilotversion auf den Markt und nutzen Sie die Gelegenheit, Verbrauchertests durchzuführen. Befassen Sie sich außerdem mit der Skalierung des Produkts oder der Dienstleistung und bereiten Sie die Serienproduktion bzw. den letztlichen Rollout vor.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:
  • Verbraucherakzeptanzanalyse (Forts.)
  • Marktanalyse
  • Produkt Design

Phase 5 - Produktion & Markteinführung

In Phase 5 geht es um den Start der Produktion des finalen Produkts oder den Rollout der Dienstleistung sowie der Einführung auf dem Markt – dem Launch. Mittels gezielter, faktenbasierter Kommunikation und (Nachhaltigkeits-)Marketing können Sie sich vom Wettbewerb abheben. Für eine langfristige Kundenakzeptanz sollten für Sie auch hier Kundenorientierung und Nachhaltigkeit im Fokus stehen.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:
  • Verbraucher- / Kundenakzeptanzanalyse (Forts.)
  • 4C-Marketing

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Stakeholder-Korridor & Verbraucherakzeptanz

Für die Akzeptanz der Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen und deren späteren Mehrwert bzw. Marktabsatz, ist es wichtig, dass Sie die Erwartungen und Anforderungen aus der Gesellschaft kennen. Dazu sollten Sie interne, aber auch v.a. externe Stakeholder, frühzeitig einbinden.

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Phase 0 – Zielsetzung & Rahmen

Erörtern Sie in Phase 0 den Rahmen für Ihr Innovationsprojekt, ermitteln Sie den angestrebten (gesellschaftlichen) Nutzen und legen Sie eine klare Zielrichtung fest. Orientieren Sie sich dabei an wesentlichen gesellschaftlichen und oder politischen Rahmenwerken, wie den Sustainable Development Goals (SDGs), dem Konzept der Planetary Boundaries oder internationalen oder nationalen politischen Rahmenwerken.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

  • Stakeholder Analyse / Mapping
  • PESTEL Analyse

!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Phase 1 – Ideengenerierung & Ideenbewertung

Befassen Sie sich in Phase 1 mit der konkreten Ausgestaltung Ihrer Innovationsidee. Sammeln oder konsolidieren Sie in einem ersten Schritt Ideen und mögliche Lösungsansätze für Ihre Innovation. Treffen Sie eine Auswahl und hinterfragen, vergleichen und bewerten Sie diese. Wichtig ist, dass Sie auch hier die in Phase 0 aufgespannte Nachhaltigkeitsperspektive mitberücksichtigen.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

Ideengenerierung

  • Design Thinking
  • Open Innovation
  • Blue Ocean-Ansatz

Ideenbewertung

  • SWOT-Analyse
  • Marktpotenzialanalyse
  • Wesentlichkeitsanalyse

!Gegencheck Phase 0

Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Phase 2 – Konzepterarbeitung & Produktplanung

Der Fokus in Phase 2 liegt auf der genaueren Ausgestaltung der ausgewählten Innovationsidee. Dabei stehen Konzeption, Planung und Ausarbeitung des Innovationsprodukts im Vordergrund. Analysieren Sie bereits jetzt ihre Innovationsidee im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und behalten dabei auch die
Nachhaltigkeitsperspektive im Auge.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

  • Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case
  • (Foresight)-Lebenszyklus-Analyse (LCA)
  • Verbraucherakzeptanzanalyse / Customer Convenience

!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Phase 3 – Produktentwicklung & Prototypenerstellung

In Phase 3 gehet es um die Umsetzung der Innovationsidee – um die konkrete Herstellung eines Produktes bzw. die Entwicklung einer Dienstleistung. Denken Sie dabei schon das Zusammenwirken von Liefer- bzw. Wertschöpfungsketten sowie zielgruppengerechte und nachhaltige Produkteigenschaften mit. Darüber hinaus spielt hier die Nachhaltigkeit des Produkts / der Dienstleistung insofern eine
wichtige Rolle, dass die entwickelte Lösung möglichst viel gesellschaftlichen Nutzen stiften soll und dabei einen möglichst geringen (ökologischen) Fußabdruck hinterlässt.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

  • Wesentlichkeitsanalyse (Forts.)
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse /Business Case (Forts.)
  • Lebenszyklus-Analyse (LCA)
  • SCRUM
  • Lean Startup

!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Phase 4 – Pilotanwendung & Testing

Erstellen Sie in Phase 4 eine Pilotversion des Produkts oder der Dienstleistung und planen Sie eine ausführliche Testphase. Wenn Sie Ihr Produkt fertiggestellt haben, bringen Sie eine Pilotversion auf den Markt und nutzen Sie die Gelegenheit, Verbrauchertests durchzuführen. Befassen Sie sich außerdem mit der Skalierung des Produkts oder der Dienstleistung und bereiten Sie die Serienproduktion bzw. den letztlichen Rollout vor.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

  • Verbraucherakzeptanzanalyse (Forts.)
  • Marktanalyse
  • Produkt Design

!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Phase 5 – Produktion & Markteinführung

In Phase 5 geht es um den Start der Produktion des finalen Produkts oder den Rollout der Dienstleistung sowie der Einführung auf dem Markt – dem Launch. Mittels gezielter, faktenbasierter Kommunikation und (Nachhaltigkeits-)Marketing können Sie sich vom Wettbewerb abheben. Für eine langfristige Kundenakzeptanz sollten für Sie auch hier Kundenorientierung und Nachhaltigkeit im Fokus stehen.

Mögliche Aktivitäten und Methoden:

  • Verbraucher- / Kundenakzeptanzanalyse (Forts.)
  • 4C-Marketing

!Gegencheck Phase 0
Behalten Sie während des gesamten Innovationsprozess ihre Zielausrichtung im Auge. Machen Sie regelmäßig einen Gegencheck mit den Zielen und Leitprinzipien, die Sie in Phase 0 formulieren.

Checklisten für jede Phase helfen bei der Fortschrittskontrolle im SIP

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Kontinuierliches Update

Natürlich gilt es auch über Phase 5 und den Innovationsprozess hinaus, die Akzeptanz und den Nutzen der geschaffenen Innovationsprodukte- oder Dienstleistungen sowie die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien zu überprüfen und, wenn nötig, Anpassungen an sich ändernde Rahmenbedingungen vorzunehmen.

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Strategischer Rahmen und Zielsetzung

Gemeinsam definieren wir den strategischen Rahmen für Ihre Innovation. Wir setzen die Leitplanken auf dem Weg zur Realisierung Ihrer Ziele und unterstützen Sie dabei den angestrebten (gesellschaftlichen) Nutzen Ihrer Innovation zu ermitteln. Dabei orientieren wir uns stets an zentralen Rahmenwerken der Nachhaltigkeit wie bspw. den Sustainable Development Goals (SDGs) der UN.

Nachhaltiger Innovationsprozess

Konsequente Integration von Nachhaltigkeitsherausforderungen setzt eine Verankerung im Innovationsprozessmodell voraus. Das bedeutet, dass entsprechende Kriterien- und Indikatorenmodelle notwendig sind, um Innovation konkret nachhaltig entlang der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension zu gestalten. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen den konkreten Ausgestaltungsbedarf entlang der gesamten Wertschöpfungskette und unterstützen Sie in verschiedenen Bereichen.

Stakeholderanalyse
Für die Akzeptanz der Innovationsprodukte und deren späteren Mehrwert bzw. Marktabsatz, ist es wichtig, dass Sie die Einstellungen und Anforderungen der Gesellschaft bzw. Ihrer Stakeholder kennen. Dazu sollten Sie interne, aber vor allem externe Stakeholder frühzeitig einbinden. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung und Bewertung einer entsprechenden „Stakeholder Map“ als Grundlage für eine Innovation, die von Anfang an die wichtigsten Personen, Gruppen und Meinungen berücksichtigt.

Stakeholder und Wertschöpfungsketten-Dialoge
Es genügt nicht mehr, sich nur um die direkten Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit zu kümmern, sprich: um standortbezogenen Umweltschutz und Arbeitssicherheit. Es geht vielmehr darum, positive und negative Auswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu beurteilen, von der Ressourcenförderung bis hin zum Recycling. Nur so können ungenutzte Werte für Geschäft und Gesellschaft optimal genutzt werden. Gemeinsam evaluieren wir Ihre Wertschöpfungsketten. Wir konzipieren und moderieren Stakeholderdialoge mit Teilnehmern entlang der Value Chain, um gemeinsame Chancen zu identifizieren und Synergien zu nutzen.

Kommunikation & Vermarktung
Eine glaubwürdige Story hinter der nachhaltigen Innovation ist wichtig für die externe Kommunikation und Vermarktung. Wir helfen Ihnen dabei, Kernbotschaften zu formulieren und Sie in die Vermarktungsstrategie zu integrieren. Dilemmata und Zielkonflikte kommunizieren wir transparent. Wir unterstützen Sie, damit Sie sprachfähig bleiben – auch in der Krisenkommunikation.

 

Mehr zum Innovationsmanagement innerhalb des Innovationsraums NewFoodSystems finden Sie hier:

Alle Informationen rund um den SIP sind in einem praxisorientierten Leitfaden zusammengefasst. Dieser beinhaltet:

  • Detaillierte Informationen zu den einzelnen Phasen und Methoden
  • Checklisten je Phase, die helfen, den eigenen Fortschritt zu messen
  • Ein Canvas, das zentrale Fragestellungen der Innovation aus Verwertungs- und Nachhaltigkeitsperspektive bündelt

Gerne stellen wir Ihnen den Leitfaden zur Verfügung und beantworten Ihre Fragen rund um den Sustainable Innovation Process.

 

Ihre Ansprechpartnerin:innen

Teresa Erben

Teresa Erben

Senior Beraterin

Telefon: +49 170 2272796
Email: teresa.erben@fors.earth

 

Dr. Alexis Katechakis

Dr. Alexis Katechakis

Geschäftsführer

Telefon: +49 151 19184526
Email: alexis.katechakis@fors.earth