Der fors.earth CSRD Gap Assistant

Die CSRD Berichtspflicht verändert die Arbeitsweise von Nachhaltigkeitsmanager:innen

Bottleneck: Nachhaltigkeitsmanager:innen

Die CSRD Berichtspflicht ist da und verändert die Arbeitsweise von Nachhaltigkeitsmanager:innen. Bestand die kreative und entwicklungsorientierte Arbeit bisher eher aus Erabeitung von Strategien sowie Maßnahmenableitung und -umsetzung, schwebt jetzt das Damokles-Schwert der Nachhaltigkeitsberichterstattung über vielen Häuptern. Der Nachhaltigkeitsbericht an sich ist nichts Neues – band bisher aber bei weitem nicht so viele Kapazitäten. Jetzt müssen Daten beschafft und eingepflegt werden. Viele quälen sich gerade durch die Reporting-Vorbereitung – etwas, wofür sie so nicht angetreten sind.

CSRD Berichtspflicht: Nur Mut – zur Lücke

Die schlechte Nachricht: Der erste Bericht wird der schwerste sein.  
Die guten Nachrichten:  
1. Der erste Bericht wird der schwerste sein. Danach wird es nur noch besser.  
2. Fast alle Nachhaltigkeitsmanger:innen müssen da durch – Herausforderungen und Lösungen sind also ähnliche, Vernetzung und Kollaboration unternehmens- und branchenübergreifend hinweg also umso wichtiger.
3. Die CSRD Berichtspflicht erfordert, dass Unternehmen berichten – nicht, dass sie ab dem ersten Bericht in allen Belangen Auskunft geben. Wenn Informationen (noch) nicht beschafft und offengelegt werden konnten, reicht eine Begründung und die Darstellung eines Plans, wie das Unternehmen das in Zukunft vor hat zu bewerkstelligen.

Nach der Wesentlichkeitsanalyse ist vor der CSRD Nachhaltigkeitsberichterstattung

Viele Nachhaltigkeitsmanager:innen: befinden sich gerade im Prozess die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse zu machen oder haben sie schon gemacht. Wie geht es jetzt weiter? Unser Senior Berater Hendrik Leue hat an den CSRD-Berichtsstandards für börsennotierte KMUs der EFRAG mitgearbeitet und mit unserem Team den CSRD Gap Assistant entwickelt. In dem Video erklärt Hendrik, was das Tool kann und wie es Ihre Arbeit erleichtert: